Donnerstag, 30. November 2017
Melancholie
Been a while ever since
The wildest of the winds
Been whispering
About you again
Been a while ever since
The wildest of winds
Started whispering
About you again

Feel my heartbeat
Like it's just begun
Feel my heartbeat
On this endless run
Feel my heartbeat
Forever more
Feel my heartbeat
Feel my heartbeat
Like it's just begun
Feel my heartbeat
On this endless run
Feel my heartbeat
Forever more
Feel my heartbeat
Once more

Been a while ever since
I let it shine in
Been wandering
without you within
Been a while ever since
I let it shine in
I've been wandering
Without you within


Gute Nacht.

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Etwas positives
Da bin ich wieder.
Gestern hatte ich nicht noch sonderlich Lust etwas zu schreiben, die letzten beiden Tage ging es auch etwas mit meinen Problemen.
Natürlich ändert es nicht viel an der Gesamtsituation, aber ich hab gemerkt wie gut es tut wenn man ein wenig Ablenkung hat oder wenn man merkt dass man vielleicht nicht ganz so egal ist wie es einem erscheint.
Schon komisch, vor ein paar Tagen hab ich von meinem größten Fehler erzählt den ich wohl begangen habe -bei Katja-.
Doofer Zufall vielleicht, aber vorgestern hat sie mich angeschrieben am denkbar tiefsten Punkt wo ich bisher war.
Ich habe jede Menge Ängste, vor den kleinsten Dingen, ob es heißt Auto zu fahren oder nur zu einem Vorstellungsgespräch zu gehen, einzukaufen oder auch nur kleinere Strecken zu gehen.
Die Diagnose vom Arzt hat wirklich gesessen.
Auf jeden Fall haben die "Gespräche" die letzten Tage gut getan, wir haben nicht viel geredet, aber man merkt dass sie sich -trotz allem was war- Sorgen um mich macht und das macht mich happy.
Wir kennen uns so lange, haben jede Menge Dinge erlebt, mit 16 habe ich sie kennengelernt, sie war meine erste Freundin, bevor ich meine jetzige Ex kennengelernt habe.
Damals war alles ein wenig unbeschwerter denke ich, ich weiß dass ich Fehler gemacht habe, aber trotzdem habe ich rückblickend keine großartig schlechten Erinnerungen an die Beziehung.
Ich möchte (jetzt im Moment) nicht weiter darauf eingehen, sondern einfach nur schreiben wie dankbar ich bin.
Im Dezember sehen wir uns wohl mal wieder, ich darf Ihre Familie und ihr Kind kennenlernen und ich freue mich darauf auch wenn ich natürlich auch irgendwo unbehagen habe, aber das liegt ausschließlich an mir, ich kann eben nicht so mit Menschen und habe Angst dass sie dann denken dass das an vollkommener Lustlosigkeit oder so liegt, auch wenn es nicht so ist.
Ich hoffe das wird ein schönes Wochenende, ich freu mich dass ich noch irgendwo ein Teil Ihres Lebens bin.

Ansonsten konnte ich mich weiterhin sehr viel ablenken durch Assassins Creed, dieses Spiel hat so unglaublich viele Möglichkeiten und auch die Story ist schön. Wobei ich auch viel einfach nur herumlaufe und mir die ganzen Schauplätze einfach nur anschaue. Das alte Ägypten. Wunderschön gemacht. Ich werde mich bestimmt auch heute wieder darin verlieren, vielleicht werd ich auch mal ein paar Fotos posten, schon schön zu sehen was heute so alles möglich ist. Das ist schon fast kein Spiel mehr sondern mehr ein Film.

Eine Sache wollte ich noch schreiben, das hat mich gestern ein wenig bedrückt auch wenn ich weiß dass es eigentlich nicht böse sondern sehr lieb gemeint war.

Dieses verdammte Wort "Selbstmitleid". Ich weiß nicht was mich daran stört, ich hab es damals auch zu anderen gesagt als sie nur gejammert haben und keinen Antrieb gefunden habe, aber damals war mir vielleicht nicht wirklich klar was das eigentlich in einem auslöst.
Es mag sein, dass man irgendwo im "Selbstmitleid" gefangen ist, ich persönlich finde es unglaublich schwer mit allem zu leben. Aber die Diagnose vom Arzt war klar und deutlich und die Angst davor wieder so etwas zu erleben sitzt tief. Und die Gene sind quasi vorherbestimmt, es wird definitiv wieder passieren.
Ich sitze nur noch zuhause, ja. Ich habe sogar Angst vor kleinen Spaziergängen, ich habe Angst vor Menschen die mich einfach nur anschauen und mich mustern und und und. Ich kann mich nichtmal mehr im Spiegel ertragen und dann will man nicht noch lesen dass ich aus diesem "Selbstmitleid" raus kommen soll. Das weiß ich selbst. Es ist nicht schön das zu lesen, weil man selbst weiß dass es so ist und irgendwo ist man trotz allem in dieser Situation gefangen. Aber ich bin nicht böse darüber, damals hab ich es nicht anders gemacht.

Bewerbungen habe ich übrigens auch wieder 3 raus geschickt, man geht anders an die Sache ran wenn man merkt dass man nicht jedem egal ist und zu hören "ich bin für dich da" oder "meld dich bitte wenn es dir ganz schlecht geht" sind schöne Dinge, die mich auch schon zum heulen gebracht haben -ja ich bin ein echtes sensibelchen geworden-

Das war's dann erstmal.

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Dienstag, 28. November 2017
Ich würde nicht mal auf dich P**** wenn du brennst
Ne schlechte Kindheit?
Zuwenig Liebe?
Lange nicht gefickt?
Das gibt 'ne schiefe Perspektive

Sei'n wir mal ganz ehrlich
Du lebst gefährlich
Und wie du weißt
Lügst du erbärmlich
Da bin ich ehrlich
Weißt du was das heißt?

Nr. 1
Du bist meine Nr. 1
Nr. 1
Auf meiner Hassliste ganz oben

Ich könnte es mir leisten dich zu lieben
Es war schön dich zu besiegen
Mitleid gibt's umsonst - mein Freund
Neid - muss man sich verdienen


Sein wir mal ganz ehrlich
Du lebst gefährlich
Und wie du weißt
Lügst du erbärmlich
Da bin ich ehrlich
Weißt du was das heißt?

Nr. 1
Du bist meine Nr. 1
Nr. 1
Auf meiner Hassliste ganz oben

Feinde für's Leben
Sowas kanns geben
Meine Konsequenz
Ich würde nicht mal auf dich pissen
Wenn du brennst

Nr. 1
Du bist meine Nr. 1

Nr. 1
Auf meiner Hassliste ganz oben

Ich muss sie nicht lieben die Humanoiden
Ich muss sie nicht lieben die Humanoiden

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Montag, 27. November 2017
Träume, Erwartungen, Hoffnung, Entscheidungen
Ich hab mich entschlossen mir das neue Assassins Creed runterzuladen, ich bin sowieso ein großer Fan der Assassins-Creed Reihe und während ich noch warten muss bis es fertig geladen ist möchte ich doch noch ein wenig meinen Gedankengängen freien Lauf lassen.

Ich habe mich heute so viel gefragt.
Ich habe viel gelesen und habe über Träume oder Erwartungen nachgedacht.
Was sind Träume? Der sehnlichste Wunsch nach dem man strebt? Der hoffentlich irgendwann in Erfüllung geht? Oder vielleicht einfach nur ein Trugbild unseres eigenen Verstandes um uns irgendwie "bei Laune" zu halten?
Jeder Mensch hat Träume, egal wie aussichtslos die Situation ist. Träume sind die Dinge wofür wir kämpfen. Egal wie sinnlos es erscheint.

Oft stelle ich mir die Fragen "Was wäre gewesen, wenn...". Jeder sagt mir ich soll mit so einem Quatsch aufhören, denn verändern kann man an der Vergangenheit schließlich eh nichts mehr. Aber ich bin so. Ich kann mit so etwas nicht aufhören. Ich habe so viele schöne, aber auch schlechte Erinnerungen.
Und sie sind in 90% der Fälle auch negativ verlaufen, auch wenn es anfangs vielleicht das schönste der Welt war.
Ich bin ein Mensch der nicht einfach so mit etwas abschließen kann. Als ob nichts passiert wäre.
Ich male mir jedes einzelne Szenario aus, ob es hätte anders laufen können. Natürlich bringt es mich nicht weiter, aber diese positiven Szenarien sind vielleicht das was mich antreibt. Ich bin ein sehr pessimistischer...oder sagen wir eher realistischer Mensch. Ich weiß wie die Dinge verlaufen, ich hatte schon lange Zeit mir meine Erfahrungen zu sammeln. Vielleicht sogar etwas intensiver als andere, das begann schon in der Grundschule.
Freunde? Hatte ich nie, brauchte ich nie. Wer wollte auch schon der Freund von einem sein der Sozialhilfe bekommt. War mir alles egal. Markenklamotten? Waren nicht möglich und habe ich nie gebraucht. Ist das alles was euch interessiert?
Die Menschen die ich in meinem Leben getroffen habe waren nicht menschlich, und alle wundern sich wieso ich so einen Hass gegen Menschen habe. Ich würde den Menschen den Hass niemals zeigen, ich schweige.
Ich schweige und denke mir meinen Teil und sortiere rigoros aus wer Teil meines Lebens wird oder wer nicht.
Die meisten fallen eben durch dieses Raster. Es sind Kleinigkeiten, Äußerlichkeiten aber ich habe eben diese Erfahrungen gemacht und kann es nicht einfach so abstellen.

Verstehen kann das keiner, sie wundern sich vielleicht nicht einmal wieso ich nicht mit ins Kino oder sonstwas möchte. Keiner stellt Fragen. Ich komme auch alleine klar.

Doch um nochmal zu dem Trugbild der Träume zurück zu kommen. Ist es richtig was man tut? Dass man sich so viele Szenarien ausdenkt wie es hätte alles sein können? Ich meine, die bitte Realität sieht anders aus.

Das Leben hätte zu einem bestimmten Zeitpunkt zu einem Traum werden können, doch gerade wenn es am allerschönsten ist merkt man wie tief man fallen kann. Ich habe das Gefühl ich bin ins bodenlose Gefallen. Meine Welt ist ein Trauerspiel, ich halte mich nur noch irgendwie "am Laufen", irgendwie muss man funktionieren. Ich kann diesen inneren Schmerz und diese Schwere nicht einmal in Worte fassen, es geht nicht. Es ist wie die Liebe. Liebt man, kann man nicht beschreiben wie dieses Gefühl ist.

Das sind nunmal eben diese zwei Extreme. Und dann lese ich mich so durch hier und verstehe die Welt nicht, ich frage mich wieso Menschen eben so sind wie sie sind.
Jeder hat doch irgendwo das Verlangen danach glücklich zu sein und dann sind da dann solche "Idioten" (das ist wirklich nicht böse gemeint, aber es ist ungerecht und mir fällt kein passender netter Ausdruck ein) die solche Menschen die so viel eigentlich tun nicht zu würdigen wissen.

Was ist daran so schwer verlangt Ehrlichkeit zu verlangen? Ich bin auch ein riesengroßer Fußball-Fan, aber mir wäre es nie in den Kopf gekommen meine Partnerin deswegen sitzen zu lassen. Ich habe auch gearbeitet...und danach trotzdem mit im Haushalt geholfen. Das sind einfach Selbstverständlichkeiten. Das Weltbild "Die Frau putzt und der Mann bringt das Geld nach Hause" ist veraltet.
Das hat etwas mit Zuneigung und Vertändnis zu tun. Für mich gab es diese Fragen nicht. Ich hatte auch mal keine Lust. Dann ruht man sich eben mal einen Tag aus, nimmt sich seine bessere Hälfte und unternimmt was oder setzt sich einfach hin und schaut einen Film oder irgendwas, die Vielfalt ist riesig.

Doch ich merke wie ich mich viel zu viel einmische, ich kann mich einfach nur zu gut da rein versetzen. Doch trotzdem geht es mich nichts an, das ändert nichts an der Tatsache dass ich es trotzdem irgendwie traurig finde. Man sollte das tun was einem glücklich macht und wenn ein Mensch trotz all der "schönen" Zeiten merklich weniger für eine stabile Beziehung tut und einem mehr behindert als weiter bringt, dann sollte man einen Schlussstrich ziehen. Auf lange Zeit wird das der bessere Weg sein. Ich hätte auch bei meiner Ex bleiben können, doch wer macht sowas bitte nach so einem "Schlag ins Gesicht". Vielleicht war das Hart von mir, dass ich in einer Nacht und Nebelaktion die Sachen gepackt habe, doch wenn man so mies hintergangen wird nachdem man alles für sie getan hat dann hat man nur noch Hass und Abscheu über. Ich habe es gestern gemerkt. Alleine der Klang ihrer Stimme macht mich rasend vor Wut.
Da gab es auch nichts mehr zu erklären.

Hoffnung. Ein ebenfalls sehr leidiges Thema. Ich sage immer dass ich die Hoffnung an alles aufgegeben habe, doch habe ich das? Oder ist das einfach nur die negative Brille die ich seit meinem Herzinfarkt und meinem Drama aufhabe? Ich glaube Hoffnung hat jeder irgendwie, egal wie klein sie ist. Ich hoffe auch dass es jemanden gibt der mich wieder aus meinem Tief rausziehen kann. Ich alleine werde es nicht schaffen. Ich habe all meine Freunde verloren, außer Patrick und bin einfach alleine. Im Januar habe ich einen Termin beim Psychologen, doch ob es der richtige ist das wird sich erst noch herausstellen. Ich habe schon einmal erklärt wie es bei mir und dem Vertrauen aussieht.
Diese Zeit gab es schon einmal bei mir, das war als mein Vater gestorben war, 16 war ich.
Es hat unglaublich lange gedauert und hätte ich damals nicht dieses Mädel - Katja - kennengelernt, ich weiß nicht wo ich jetzt wäre. Sie hat mich aus diesem Loch herausbekommen. Ich habe nicht danach gefragt oder danach gesucht, sie kam einfach.
Doch zu ihr werde ich bestimmt auch zu einem späteren Zeitpunkt schreiben - dem größen Fehler meines Lebens - .
Jetzt liege ich wieder hier auf der Couch, höre die deprimierenste Musik die es gibt ( https://www.youtube.com/watch?v=40MJynqi4v0) und denke über Hoffnung und Erinnerungen nach. Hoffnung ist wie ein Damokles-Schwert was über einem schwebt. Sie kann aufbauen doch ebenso enttäuschen. Ich habe garnicht so viele Erwartungen.
Für den Moment würde es mir reichen einfach nur wieder irgendwo unterzukommen. Nicht abseits von allem zu leben. Unterhaltungen und schreiben hat immer viel geholfen.
Jetzt ist es eben nur die digitale Welt hinter die ich mich Tag für Tag verstecke. Denn dort kann ich was "erreichen". Dinge die ich im echten Leben verdammt nochmal eben nicht geschissen bekomme.

Erwartungen.
Was wird von einem erwartet? Gesellschaftsfähig zu sein? Ich bin es im Moment nicht. Ich kann nicht auf Menschen zu gehen, jedes Kommentar kostet mich Überwindung, ob offline oder online. Das ist nicht das was ich mal war, aber die Angst vor Ablehnung oder dass man jemandem verletzt ist zu groß. Das ist eigentlich die größte Angst die ich habe. Verletzt zu werden und jemandem zu verletzen. Ich wollte nie jemanden verletzen, meine Welt hat lange darauf aufgebaut dass alles wie ein Happy End is. Man kämpft und arbeitet hart dafür um irgendwann zurück sehen zu können und zu sagen "Wir haben es geschafft". Das Glück gefunden zu haben. Ich würde niemals eine Frau schlagen, es dauert auch sehr lange bis ich nur mal wütend bin. Das einzige was ich erwarte ist Ehrlichkeit, Zuneigung habe ich auch lange nicht erfahren und damit hätte ich anfangs auch Probleme. Ich bin zurückhaltend und schüchtern. Ich kann nicht "den ersten Schritt" machen, zu groß ist wieder die Angst vor Ablehnung. Wieso kann es nicht einfach mal so sein wie im Film? Haben wir nicht genug Stress und machen uns kaputt durch diesen Druck den wir uns selber machen? Arbeit? Kinder? Wann kommt die Zeit wo man mal an sich denkt? Seit ich reanimiert wurde habe ich mache ich es immer öfter und sage nicht mehr zu allem Ja und Amen. Doch ich merke wie ich wieder teilweise in alte Muster falle. Man verbiegt sich. Und ich will das nicht.
Puh...ich könnte noch Stunden weiter schreiben, doch ich mach jetzt erstmal Schluss damit. Sollte das hier irgendwer lesen, so darf er auch gerne kommentieren, sonst wäre es wohl nicht öffentlich. Ich schreibe gerne, tausche mich auch gerne aus und ja. Ich komm mir komisch vor, das zu schreiben.
Ich wollte es eigentlich nur "für mich" machen, aber nagut.
Assassins Creed wartet.

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Fast geschafft
Um 15 Uhr ist auch der Tag geschafft, zu Hause erwartet mich nicht sonderlich viel.

Es ist viel zu kalt, durch die Medikamente die ich jeden Tag jetzt nehmen darf ist es sowieso viel kälter als sonst schon.
Immerhin hab ich's mal auf die Reihe bekommen heute 2 Bewerbungen abzuschicken, das ist ein echter Fortschritt.
Dafür merke ich jetzt wie die Konzentration und der Antrieb gen 0 sinken.
Ich fühl mich wieder ausgelaugt, ich bin froh hier nicht großartig mit den Menschen reden zu müssen.
Ich brauch keine Menschen um mich herum.

Die Gefühlslage ist gerade relativ "neutral" bei mir, mein Anfall von Wut von gestern Abend ist größenteils abgewendet. Mal schauen was der Nachmittag so bringt.
Gedanken habe ich gerade zwar wieder tausende im Kopf, aber um die jetzt alle los zu werden würden Stunden vergehen.

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Wieder mal nen Tag verschenkt
Mir fiel keine bessere Überschrift ein, deswegen ein ziemlich passendes Lied von den Onkelz (man kann über sie denken was man will, das interessiert mich eher weniger, hört auch die Lieder an und ich bin mir sicher auch ihr werdet euch darin irgendwo wiedersehen )

Herzlich willkommen zurück im Sitz-Seminar. Das positive an dem Morgen ist dass der Dozent im Stau steht und wir hier alleine in dem Raum sind. Zumindest im Moment keiner der irgendwas von einem verlangt.

Geschlafen eher schlecht als recht, in der Nacht bin ich schweißgebadet aufgewacht um 4 uhr und hatte danach so meine Probleme wieder einzuschlafen. Ich weiß nicht mehr was ich geträumt habe, vielleicht ist das auch besser so.

Trotzdem werde ich jetzt schauen dass ich zumindest für den Moment irgendwelche Stellen finde. Erstmal irgendwo ein Praktikum bekommen ist jetzt meine erste Priorität.

Alles andere wird sich danach hoffentlich ergeben, da wo ich am wenigsten Lust drauf habe ist hartz 4 zu bekommen, nein danke. Und wenn ich eben meine dritte ausbildung starten muss mit 29.

fast 30 und nichts in der Hand, der Gedanke macht mich auch total fertig.
Eigentlich macht mich alles fertig weil ich mich durch allem unter Druck setzen lasse.
Jede Kleinigkeit würde heute wahrscheinlich reichen.

Wir werden sehen.

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