Sonntag, 26. November 2017
Konfuses Wochenende
Mhm, was für ein komisches Wochenende.

Ein komisches Wirr-Warr von Gefühlen.

Der Freitag begann erstmal damit dass wir auf der Baustelle von meinem besten Freund ein wenig gearbeitet haben (soweit es mir eben möglich ist) und danach hieß es dass wir dann bei ihm zocken sollten.
Dadurch dass wir die Wochen dafür einen kleinen "Disput" hatten, hat seine Frau sogar ausnahmsweise mal erlaubt dass ich dort schlafen darf.

Abends hieß es dann erstmal ein bisschen mit dem Patenkind spielen (eine Riesen-Party aus Knete!...womit die kleinen zufrieden zu stellend sind ist der Wahnsinn) und danach hieß es Until Dawn weiter auf Platin bringen. Es ist immer ein zweischneidiges Schwert wenn ich zu Ihm nach Hause fahre. Auf der einen Seite freue ich mich natürlich mein Patenkind zu sehen, auf der anderen Seite stellt sich immer sowas wie Wehmut ein.
Er ist ebenfalls 28, hat dafür aber eine Frau und 2 Kinder, während ich die letzten Jahre eigentlich keinen großen Fortschritt gemacht habe.
Natürlich denke ich mir ich könnte sie auch haben. Ich denke immernoch dass ich ein guter Vater wäre und vielleicht hätte ich dann wieder eine Aufgabe hier. Das erinnert mich auch alles immer an die letzten Jahre. Wie oft hat sie davon geredet dass sie Kinder will.
Wie auch immer, das ist Vergangenheit und im Moment denke ich nicht dass ich beziehungsfähig bin. Ich kann mich Menschen nicht öffnen, ich kann kein Vertrauen mehr aufbauen, ich kann über nichts mehr reden. Die letzten Wochen und Monate haben mich dem gegenüber total resistent gemacht. Natürlich kommt immer wieder der Gedanke auf dass ich nicht vollkommen alleine sein möchte, ich jemanden haben möchte worum ich mich kümmern möchte und für den ich da sein will, aber ich glaube im Moment kann ich es einfach nicht, dafür sind die Wunden zu tief und ich glaube nicht dass sich jemand die Mühe macht mich so auszuhalten.
Ich möchte definitiv nichts mehr von meiner Ex, es ist wirklich nur noch Hass vorhanden, ich habe alles für sie getan, sie war mir alles auf dieser Welt wert.
Was will man machen, ich hab mich damit abgefunden alleine zu sein.

Aber ich bin abgeschweift, wir waren bei Until Dawn. Dafür dass das Spiel kostenlos im Playstation Store war ein wirklich gutes Spiel, das fesselt und ist auch irgendwo tiefgründg.

----Spoiler!!----

Es fängt an wie in einem schlechten Teenie-Horrorfilm. 10 Jungendliche machen einen Wochenendurlaub auf einer Winterhütte auf einem Berg. Rundherum ist natürlich garnichts.
Natürlich darf ein Liebesdrama nicht fehlen, das findet statt indem Hannah (ein ziemlich prüdes Mädel) auch ihren großen Schwarm Mike mit eingeladen hat. Eigentlich ein ziemliches Arschloch der auch nur auf das eine Aus ist. Die ganzen anderen wollen sich einen ziemlich schlechten Scherz daraus machen dass Hannah was von Mike will und sie alle locken Hannah dann ins Schlafzimmer wo Mike wartet. Alle anderen sind im Schrank oder unterm Bett versteckt und filmen das natürlich alles.
Als Mike dann meinte "sollen wir nicht rummachen" und Hannah sich warum auch immer anfängt das Oberteil auszuziehen und die Mädels anfangen zu kichern beginnt natürlich das Drama. Hannah ist am Boden zerstört und flüchtet aus der Hütte am Berg. Beth (Hannas Schwester) folgt Ihr um sie zu suchen. Sie werden von irgendwas verfolgt was in den Wäldern lautert und sie fallen am Ende die Klippe herunter und sterben.

1 Jahr später verantaltet der gemeinsame Bruder Josh genau die gleiche Party oben auf dem Berg. Nun kann man das Spiel ganz individuell gestalten. Man hat zu allem Auswahlmöglichkeiten die den Verlauf der Geschichte ändert. Dazu kommen immer wieder Quick-Time Events wo man ziemlich schnell irgendeinen Knopf drücken muss um z.B. einem Hindernis auszuweichen oder zu springen. Oder man muss seinen Controller still halten um nicht entdeckt zu werden. Genial gemacht. Es ist im Grunde aufgebaut wie Heavy Rain, nur viel geiler!

Auf jeden Fall findet man heraus dass das, was einem verfolgt die Wendigos sind. Die Wendigos sind durch einen Minenunglück 1952 entstanden, durch Menschen die kurz vor dem verhungern waren und dann keinen anderen Ausweg mehr sahen als Kannibalismus. Sie sind nicht durch normale Waffen klein zu kriegen da sie eine Panzerhaut haben, es hilft also nur Feuer!

Es passieren andauernd gruselige Dinge, man sieht z.B. öfters die Geister von Hannah und Beth und allerhand merkwürdiges passiert. Fesselnd!

Es stellt sich dann heraus dass Josh (der Bruder von Hannah und Beth) das alles inszeniert hat, sich die größte Mühe gemacht hat um allerlei schreckliche Dinge zu tun um es allen heim zu zahlen.

Begleitet ist das alles natürlich noch von mehreren Charakteren wo dann entweder weitere Liebesdramen oder Streitigkeiten sind, ich finde man kann sich mit jedem Charakter sehr gut identifizieren weil man es selbst mal miterlebt hat wie sie so sind.

Wie auch immer, es ist ein sehr fesselndes und spannendes Spiel und nachdem wir es jetzt das erste mal durchgespielt haben (der gute Weg, dass alle überleben, gibt die meisten Trophäen :-) ) folgt der zweite Durchgang mit dem bösesten Ende dann wohl nächste Woche.

Wieso jetzt diese durchwachsenen Gefühle, hört sich doch alles wunderbar an soweit. War es soweit auch, das Spiel hatte mich fest in seinem Bann bis ich eine Whatsapp-Nachricht bekommen habe.

Verena...mit einem Video vom In Flames-Konzert...In Flames, diese wunderbare Band die mich an so viele schönen Sachen erinnert, da werd ich gleich melancholisch.

Die Sache mit Verena ist besonders. Ich habe sie damals mit 13-14 in der Gesamtschule kennengelernt. Wir waren nicht in der selben Klasse und wir waren beide eigentlich ziemliche Außenseiter. Das war die Zeit wo ich mich damals immer mehr in Richtung Gothic und später in Richtung Metal entwickelt habe.

Damals hab ich mich in sie verliebt, auf der anderen Seite war ich aber auch ziemlich blöd und wollte mich immer wieder mit irgendeinem scheiß profilieren, das würde ich heute niemals mehr tun. Damals waren wir immer bei ihr und haben Wasserpfeife geraucht und eben In Flames gehört. Diese Band ist das was uns absolut verbindet und es macht mich traurig wenn ich diese Band höre wenn ich daran denke wie es heute ist.

Zu erwähnen ist noch, dass die Beziehng damals natürlich nicht lange gehalten hat und sie hat dann wohl auch herausgefunden dass sie eine lesbische Ader hat.

Jahre später haben wir uns bei Facebook wieder gesehen und wir haben uns nach etlichen Jahren wieder getroffen. Sie war zwischenzeitlich umgezogen, hatte aber wieder in Mönchengladbach gewohnt.
Wir haben uns einfach mal wieder getroffen und es war eigentlich als wäre das alles nie passiert und wir haben uns auf Anhieb natürlich wieder gut verstanden und haben In FLames gehört und alles war perfekt, wir haben so viel zusammen gelacht, Alkohol getrunken, sind zusammen feiern gegangen, die große Pokemon Jagd als Pokemon Go kam, war das lustig. Immer wieder das Digimon oder Pokemon Theme angestimmt, wir waren 25 und 27 und wir haben uns wie 15 Jährige benommen, es war total albern aber es tat innerlich richtig gut. Wie oft wir uns zusammen zum affen gemacht haben...

Danach kam glaube ich der Punkt der vieles zerstört hat. Sie hatte die Eigenart obwohl sie lesbisch war, dass sie bei Alkoholkonsum eben auch Männer attraktiv fand, bei viel Alkohol natürlich. Sie meinte ich soll es mir wie einen Vater-Komplex vorstellen und sie ist auch in Therapie deswegen usw.
Es kam trotzdem eines Abends wie es kommen musste, wir haben sehr viel Alkohol getrunken, den ganzen Abend Spaß gehabt, Mario Kart gezockt und sie hat sich auch während des Zockens immer mal an mich gelehnt oder sie lag auf mir als wir uns so spaßeshalber geärgert haben. Das war eigentlich schon mehr als freundschaftlich für jeden Außenstehenden aber es ist nie was passiert. Bis zu dem Abend. Wir haben uns umarmt wie immer und wir waren total aus der Puste vom ganzen Spaß-Kebbeln und wir haben angefangen uns zu küssen. Wir haben es erstmal ohne Worte dabei gelassen und haben weiter gezockt. An dem Abend hab ich bei ihr geschlafen, weil sie keine große Schlafmöglichkeiten hatte eben bei ihr im Bett. Wie immer, ist ja nie was passiert.
Sie kam auch ins Bett, war total betrunken und ist nackt ins Bett gesprungen weil ihr warm war. Ich hab da gelegen und wollte schlafen, für mich kam es eigentlich nie in Frage sie anzurühren, doch als sie dann unter meine Decke kam da hab ich mich dann auch dazu hinreißen lassen. Ich wolle es nie soweit kommen lassen weil ich eben immer im Hinterkopf hatte dass das Freundschaften zerstört aber an dem Abend war alles eben perfekt. Es war lustig, wir hatten so einen Spaß und wir waren auch sehr betrunken, da denkt man irgendwann nicht mehr nach. Es kam natürlich eins zum anderen und am nächsten morgen war natürliches alles wie es nie hätte sein sollen. Wir sind unkommentiert aufgestanden, haben uns angezogen und man hat irgendwie gemerkt dass da was kaputt gegangen ist. Wir wollten beide drüber reden, doch keiner hat es getan.
Als ich auf dem Weg nach Hause war kam nur die Nachricht dass sie wohl erstmal nachdenken müsste.
Wir haben uns nochmal wieder gesehen aber es war eben einfach nicht mehr wie es sonst war. Irgendwas ist zerbrochen. Und es tat weh das mitzuerleben. Sie war meine beste Freundin und nun war alles zerbrochen. Nur wegen Alkohol. Esklingt wie eine billige Ausrede, aber das alles wäre nie im Leben ohne den Scheiß Alkohol passiert.
Wir haben uns wieder aus den Augen verloren, sie brauchte ihren Raum um das zu verarbeiten und den wollte ich ihr geben.
Sie hat dann eine neue Arbeitsstelle gefunden und ist in den letzten Jahren weg gezogen. Mein bester Freund hat sie natürlich benachrichtigt als ich meinen Herzinfarkt hatte aber wir haben uns nicht wieder gesehen. Sie hat trotz allem gefragt wie es mir geht und innerlich hab ich mich immer gefragt ob sie noch an mich denkt oder so. Ich hab sie vermisst.

Es war sehr lange Funkstille eben bis Freitag Nacht. Das war ein Stich ins Herz, vor allem was sie geschrieben hat. Ich hätte augenblicklich heulen können.

"Habe das ganze Konzert über an dich gedacht und wie uns diese Band verbindet. Ich bin kein Groupie aber es war irgendwie emotional, weil ich alles mögliche mit In Flames verbinde gerade was uns beide betrifft und jetzt hab ich sie endlich mal live gesehen. Das war als würden die von meinem Leben erzählen und auch von uns."

Das war sehr hart das zu lesen nach allem was mir im letzten Jahr passiert war. Es macht mich jetzt noch unfassbar traurig. Klar ist es auch schön sowas von ihr zu lesen, noch irgendwo ein teil von ihrem leben zu sein, doch die Gewissheit dass das eben alles nicht mehr so ist ist hart. Ich bin alleine.

Das schlafen ist mir nur sehr schlecht gefallen, ich glaube ich war erst um 3 oder 4 uhr am schlafen.
Und am Samstag morgen war Lea (mein Patenkind) natürlich auch schon wieder um 7 Uhr auf der Matte und hat mich geweckt.

Schnell nen Kaffee gemacht und eine geraucht und dann haben wir wieder gespielt bis 10 uhr als es dann wieder hieß zur Baustelle.

https://www.youtube.com/watch?v=UJ2pT6mBrTM&list=PL33B94EFA1AC7B225&index=18

Darüber gibts nicht viel zu schreiben, es nervt mich dass ich nicht mehr das machen darf und kann was ich machen konnte. Von der Kondition natürlich mal ganz abgesehen. Ich frag mich womit ich es verdient hab mit 27 Jahren den scheiß herzinfarkt zu bekommen.

Abends dann wieder ein kleines "Highlight". Fußball. Ich kann nicht mal erklären wieso ich so fanatisch danach bin, aber als kleines Kind war ch oft mit meinem Vater im Stadion und alleine diese Atmosphäre mit so vielen tausenden Menschen seine Mannschaft anzufeuern, das hat mich fasziniert.

Die treue zur Borussia hat bis heute gehalten. Ich schaue jedes Spiel und gerade das Spiel gegen diese doofen Bayern ist das Highlight. Wenn man dann noch gegen sie gewinnt, das ist phänomenal. Es war aufregend, man hat mitgefiebert. Und man hat sich auch gefreut als sie den Sieg davon getragen haben. Das sind die kleinen Dinge über die ich mich wirklich noch freuen kann.
Die nacht ging dieses mal allerdings nicht so lang. Nach dem Spiel haben mein bester Freund und ich noch was Until Dawn gespielt, um kurz nach 12 waren wir dann trotzdem müde und er hat mich nach hause gefahren.

Und jetzt sind wir hier, sonntag, die welt ist ruhig, ich bin in meiner Welt der Musik gefangen und müsste eigentlich weiter nach Stellen suchen. Das werd ich gleich auch noch in Angriff nehmen. In mir kommt wieder diese Leere hoch. Ich mein, klar, es ist mein bester und einziger Freund, der einzige soziale Kontakt den ich noch so habe, aber selbst mit ihm kann ich nicht über meine Probleme reden. Wenn ich Dinge anspreche wie dass ich Ab Januar zu nem Psychologen soll kommen nur so Dinge wie "Der nächste der Antidepressiva nehmen muss". Er weiß nichts von alle dem wie ich mich fühle und über Gefühle kann ich auch mit ihm nicht reden, da ist er kein Typ für und er würde es auch nicht verstehen. Er hat sein glückliches Leben, eine feste Arbeit, eine Familie, was will man denn noch mehr?

Ich lese mich jetzt hier durch die verschiedenen Blogs, lese von Eheproblemen und wie viele auf ihre Weise "leiden".
Ich ertappe mich auch dabei wie ich immer mehr über nen Borderline-Blog lese. Ich weiß nicht ob ich das alles wirklich auf meine Ex beziehe, aber ich finde es "gut" dass sich jemand eben so ausdrückt. Ich habe nicht eine Sekunde irgendeine Emotion oder ein Gefühl von ihr erfahren. Natürlich wusste ich dass sie Suizid-Gedanken hat. Ich habe sie gerade auch. Natürlich ist das keine Alternative für mich, das Leben ist ein immerwährender Kampf und bis ich irgendwann umkippe versuche ich alles zu geben auch wenn ich eigentlich total ausgelaugt bin.
Ich finde es auf jeden fall interessant zu lesen wie ein Mensch tickt. Dass ich nicht der einzige bin der solche Probleme hat.
Das Problem ist nur dass ich irgendwie ein Helfersyndrom habe. Ich habe immer versucht denMenschen zu helfen und wieso auch immer, die Menschen die an Borderline leiden haben mich schon immer angezogen. Auch meine erste Freundin - Katja - war eine Borderinerin. Ich habe immer versucht mich sehr gefühlvoll und verständnosvoll in diese Menschen hineinzuversetzen. Ihre Ängste nicht noch weiter zu verstäken und ihnen zu vermitteln dass sicher sind. Es war nie leicht, ich weiß nicht wie oft ich gesehen habe wie sie sich die Arme aufgeschnitten haben, wie oft ich den Krankenwagen rufen musste und alles andere. Aber für mich war das alles nie ein Grund sie zu verlassen. Ich wollte immer für sie da sein. Sie sollten nicht alleine dieses schwierige Leben bewältigen müssen. Ich wollte da sein, ich wollte nicht nur die Partnerschaft sein, ebenso wollte ich ein guter Freund sein wo sie sicher sein sollten.
Doch ich wusste auch immer dass das Leben mit einer solchen Person anders ist als ein "normales" Leben. Ich habe vieles gelesen, habe mich sehr viel damals schlau gemacht. Ich wusste dass viele Borderliner kaum zu einem komplexen Gefühlsleben fähig sind. Es überfordert sie, vieles ist eben "gut" oder "schlecht". "Schwarz" oder "weiß". Das ist das Leben in dem sie gefangen sind, sie können nichts dafür und damit muss man sich arrangieren. Umso schlimmer fand ich es als man ihr dann im eigenen Blog eben genau das zum Vorwurf gemacht hat. Ich bin ein sehr zurückhaltender Mensch, aber da ist mir wirklich die Hutschnur geplatzt und ich weiß dass dann eben solche Kommentare, wo man sowas noch einem zum Vorwurf macht echt doofe Auswirkungen haben KANN. Man sollte sich doch bitte mehr informieren.
Obwohl ich so ein zurückhaltender Mensch bin und eher mehr beobachte als irgendwo meinen Senf dazuzugeben musste ich da was schreiben. War mir auch scheiß egal ob es mitten in der Umschulung war, aber das konnte und wollte ich so nicht stehen lassen. Klar war das komisch, ich bin eine komplett unbekannte Person und sie ist mir auch komplett unbekannt aber ich glaub da kam vielleicht wieder dieses "Helfersyndrom" durch. Wenn ich eins hasse dann ist es Ungerechtigkeit. Man kann nichts dagegen tun, sie gibt es überall, aber man muss auch nicht alles hinnehmen.

Gerade läuft "Bullet Ride", das erste Lied was wir zusammen gehört haben :(

Ich glaub ich muss mich jetzt mal aufraffen. Ich weiß selbst noch nicht ob und was mir das hier bringt. Ich kann bisher auch noch keine sonderliche Erleichterung feststellen. Vielleicht kommt man hier mal in irgendein Gespräch. Vielleicht interessiert es irgendjemanden mit dem man vielleicht einfach mal "redet". Ich wäre wahscheinlich zu feige um jemanden anzuschreiben. Es ist wie immer.

Man hört sich.

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